Seele im Gleichgewicht?

„Meine Seele schein aus dem Gleichgewicht zu sein“ waren die Worte, die Marie mir beim Öffnen der Tür entgegenbrachte. Sie warf sie regelrecht in den Raum hinein.

„Meine Seele dürstet nach Anerkennung und Geborgenheit

• warum sonst bin ich seit einiger Zeit so konfus, komme mit meiner Hausarbeit nicht mehr hinterher und hab auch keine Lust mehr, mich in der Welt da draussen zu bewegen.

• ich könnte mich den ganzen Tag einfach nur zurück ziehen, fühle mich überfordert, emotional erschöpft und verliere mich selbst so schnell in dieser hyperventilierenden Welt.

• warum sonst, fange ich gleich an zu heulen, wenn einer nur „puuuh“ macht und es witzig findet.

JA, meine Seele ist ist raus aus ihrer Mitte  - DU MUSST MIR BITTE HELFEN“

„Liebe Marie, ich muss gar nichts, denn das wäre ein Weg, der dich nur irgendwohin schiebt. Ich kann dich begleiten - und mit dir deinen Weg gehen, genau so, wie es DEIN Rhythmus, dein Unterbewusstsein und dein Tempo zulassen.

Nichts geht einfach mal so geschwind mit „MUSST MAL KURZ“. Da darf man dann schon hinschauen und meine 1.Frage an dich: Hast du denn wirklich die Muse und die Offenheit, für diesen Transformationsprozess ?

„Was meinst du damit?“

„Damit meine ich, dass wir Schritt für Schritt, langsam dein ICH durchleuchten. Sprich: stell dir ein Haus mit vielen überfüllten Räumen vor, andere Räume sind dagegen unbenutzt und leer  - hast du das Bild?  JA? dann frage dich:

Was gehört rein in diese Räume, was gehört raus und was liegt dort auf all den Ebenen noch an fremden Energien, die zurückgelassen wurden, die von deinen Ahnen stammen, deine eigenen, die dich im innersten blockieren.

„Ah, ich versteh“

„und JA, so werden wir Etage für Etage, Raum für Raum und Kellertür um Kellertür öffnen. Ich nenne es gerne, ‚Den SeelenKeller ausmisten‘, also erstmal aussortieren, dann rauswerfen, raus wischen, durchlüften und machen abschließend noch einen Kontrollgang, damit wir deine neuen Möbeln mitsamt ihrem neuen Inhalt aufstellen können. Was meinst DU - Hast du Lust auf diese Arbeit ???“

„Das hört sich stressig an, wenn ich schon allein mein eigenes Haus denke - puuh“ Sie überlegt und fragt dann: „Tut das weh“

Da muss ich grinsen, denn davor haben die Menschen am meisten Angst, dass aussortieren und hinschauen „WEH“ tun könnte - und denke so für mich: JA, es wird emotionalen Muskelkater geben. Sie wird weinen, manchmal schreien und viel über sich selbsterfahren und wichtig: über sich selbst LACHEN. Sie wird dafür - wenn sie es zulässt - als Belohnung tief in ihrem Innersten versteckte, verborgene Schätze entdecken, die ihr Leben leichter und klarer machen können.

Auf ihre Frage antworte ich: „Weh tun - ist relativ, aber unglaublich spannend wenn du es wirklich willst.“

✨Ein IMPULS für DICH

„Die Reise zur inneren Balance beginnt mit dem ersten Schritt.“
Erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, sich verloren zu fühlen. Es ist der erste Schritt zur Selbstentdeckung. Lasse zu, dass die Emotionen fließen, und erkenne, dass jeder Schmerz auch eine Chance zur Transformation birgt. Traue dich, deinen inneren Seelenkeller auszumisten und Platz für Neues zu schaffen.

💭Meine FRAGEN an DICH

Welches Gefühl oder welche emotionale Last spürst du am stärksten in deinem Leben?
Nimm dir Zeit, um über die Emotionen nachzudenken, die dich am meisten belasten. Schreibe sie auf und reflektiere darüber, woher sie kommen könnten.

Welche Räume in deinem Leben (körperlich oder emotional) sind überfüllt und benötigen meine Aufmerksamkeit?“
Überlege, welche Aspekte deines Lebens du vernachlässigt hast und welche du aufräumen oder neu gestalten möchtest.

Was würde es für mich bedeuten, diese Räume zu reinigen und neu zu gestalten?
Denke darüber nach, wie sich dein Leben verändern könnte, wenn du mutig genug bist, die notwendigen Schritte zu gehen.

Und wenn ich dich auf deinem Weg begleiten darf, du nach mir suchst, dann findest du mich - genau hier: Kontakt

Hinweis: In meinen Beiträgen nenne ich alle meine Kund:innen „Marie“. Das hat mit Datenschutz, Anonymität und rechtlichen Vorgaben zu tun. Zudem spiegeln die Beträge Coaching-Impulse und persönliche Reflexionen wider. Sie ersetzen keine medizinische, psychologische oder therapeutische Behandlung.