VERLUST aus KinderTagen prägt

VERLUST aus KinderTagen prägt

Fühlst du dich manchmal wie ein Außenseiter, obwohl du eigentlich nur du selbst bist? Du warst nie ein Außenseiter – du warst immer nur du selbst. Dein Anderssein ist kein Fehler, sondern ein Geschenk.

Dieser Text erinnert dich daran, dass deine Tiefe, dein sensibles Fühlen und deine besondere Wahrnehmung keine Schwäche sind, sondern deine größte Stärke. Erfahre, wie du aus deinem inneren Kompass Kraft, Klarheit und Zugehörigkeit schöpfen kannst – und warum es so heilsam ist, endlich aufzuhören, dich zu verstecken.

Eine berührende Einladung, dich selbst wiederzufinden, deine Wahrheit zu leben und die Magie zu entdecken, die entsteht, wenn du mutig du selbst bist.

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Sie waren NIE Außenseiter

Sie waren NIE Außenseiter

Fühlst du dich manchmal wie ein Außenseiter, obwohl du eigentlich nur du selbst bist? Du warst nie ein Außenseiter – du warst immer nur du selbst. Dein Anderssein ist kein Fehler, sondern ein Geschenk.

Dieser Text erinnert dich daran, dass deine Tiefe, dein sensibles Fühlen und deine besondere Wahrnehmung keine Schwäche sind, sondern deine größte Stärke. Erfahre, wie du aus deinem inneren Kompass Kraft, Klarheit und Zugehörigkeit schöpfen kannst – und warum es so heilsam ist, endlich aufzuhören, dich zu verstecken.

Eine berührende Einladung, dich selbst wiederzufinden, deine Wahrheit zu leben und die Magie zu entdecken, die entsteht, wenn du mutig du selbst bist.

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Eine Sache des RESPEKTs

Eine Sache des RESPEKTs

Eine Sache des Respekts — Wertschätzung: GESTERN - HEUTE - MORGEN – Ein ehrlicher Blick über Generationen hinweg: Von den Mühen der Urgroßeltern bis zum Leben der Jüngeren heute. Ein Text über Wandel, Verantwortung und Respekt – und warum Wertschätzung oft unterschätzt wird.

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WENN DÄMME BRECHEN</span>

WENN DÄMME BRECHEN

WENN DÄMME BRECHEN

Warum Tränen im Coaching ein Geschenk sind

Es gibt diesen Moment im Coaching, der nicht laut ist, nicht spektakulär – aber tief bewegend. Mein Gegenüber schweigt, die Stimme bricht ab. Ein Zittern, dann Tränen. Nicht selten folgen sie wie eine plötzliche Flut. Und ich? Ich bin überglücklich.

Warum?

Weil in diesem Augenblick etwas Wesentliches geschieht: Die Maske fällt. Die Rüstung bröckelt. Die Fassade, oft über Jahre sorgsam aufgebaut, zeigt erste Risse. Der Mensch hinter dem „Funktionieren“ wird sichtbar. Echtheit tritt hervor.

Wir haben den Zenit des Sich-Versteckens überschritten.

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